Ist Dropshipping tot? Themen wie dieses gibt es seit 2016. Die Frage wird Jahr für Jahr gestellt, auch wenn das erfolgreiche Dropshipping-Geschäft boomt. Vier Jahre sind vergangen, das Dropshipping-Modell ist nicht tot. Darüber hinaus schreitet es weiter voran.
Schauen Sie sich die Nachrichten der großen Unternehmen an. Shopify schließt die Zusammenarbeit mit Google im April und Tik Tok im Oktober dieses Jahres ab. Die Websites starten Apps im Shopify App Store, um praktische Werbung bereitzustellen. Ladenbesitzer können ihre Exposition erhöhen, indem sie diese installieren. Diese Unternehmen wittern eine enorme Nachfrage und steigen sofort in den Markt ein. Es besteht kein Zweifel, dass die Eröffnung eines Online-Shops einen neuen Wachstumspunkt erreichen wird. Machen Sie also erfolgreiche Dropshipping-Unternehmen.
Dropshipping ist nicht tot. Kurzfristig und langfristig bestehen gute Geschäftsaussichten. Es ist immer noch profitabel, egal ob im Jahr 2020 oder in der weiteren Zukunft.
Warum denken die Leute, dass das Dropshipping-Geschäftsmodell tot ist?
Die aufdeckenden Probleme des Drop-Shippings machen die Frage zu einer Einsicht. Der Markt kann mit dem schnellen Wachstum nicht Schritt halten und führt zu unvollkommenen Umständen. Es folgen negative Kommentare, die eine passive Atmosphäre schaffen. Betroffen sind vor allem Online-Business-Einsteiger. Zudem steigert das Coronavirus im Jahr 2020 die Nerven.
1. Das anhaltende COVID-19
COVID-19 hat die Weltwirtschaft stark geschlagen, nicht nur das reale Geschäft, sondern auch das Online-Geschäft. Es ist nicht zu erwarten, dass die Epidemie so lange anhielt. Aus geschäftlichen Gründen schließen viele Ladenbesitzer ihr Geschäft. Weil es nur wenige Leute gibt, die einkaufen, aus nationalen Gründen oder aus Sicherheitsgründen. Die nachhaltigen Auswirkungen sowie die zunehmende grenzüberschreitende Zusammenarbeit machen die Situation schlimmer als je zuvor. Die Folgen für die Wirtschaft sind unvorstellbar. Anfangs schlossen viele Länder ihre Zölle. Versendete Produkte werden zurückgegeben. Logistikunternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Das Online-Geschäft lässt sich nur schwer fortführen, mit Ausnahme von Anti-Epidemie-Produkten. Allerdings sind es nicht nur Herausforderungen für Logistikunternehmen und Ladenbesitzer, sondern auch für die Lieferanten. Eine unvorhersehbare Verzögerung des Pakets schnitt ihnen den Lebensunterhalt ab. Einigen Zulieferern bleibt nichts anderes übrig, als ihre Fabriken zu schließen.
Sie können sich das Ergebnis vorstellen. Lieferanten sind die Quelle eines Flusses – ihre Abwesenheit wirkt sich direkt auf Online-Shops aus. Aufgrund des Mangels an marktfähigen Dropshipping-Produkten machen E-Commerce-Shops einen unerschwinglichen Verlust. Selbst wenn Dropshipping-Anbietern die Lieferung von Produkten ermöglicht wird, ist die lange Lieferzeit eine Katastrophe für die Geschäfte. Die Zahl der Kunden geht aufgrund unbefriedigender Lieferung stark zurück.
COVID-19 zwang viele E-Commerce-Shops zur Schließung und löste große Bedenken hinsichtlich des Dropshipping-Modells aus. Die Situation verbessert sich jedoch. In den meisten Ländern hat sich die Logistik wieder normalisiert. Jetzt reduzieren sich Lieferprobleme und die Lieferanten. Dropshipping-Unternehmen atmen wieder auf.
2. Wettbewerbsfähige Märkte
Heutzutage ist es ganz einfach, einen Dropshipping-Shop einzurichten. Plattformen wie Shopify, AliExpress, Amazon und eBay bieten praktischen Support. Drop Shipping kann eine Art Kleinunternehmen sein. Netzwerk und Computer genügen. Aber es gibt nie eine Möglichkeit, schnell reich zu werden. Die einfache Bedienung ist ein zweischneidiges Schwert. Es blüht der Markt und die Wettbewerbe.
Immer mehr Menschen schließen sich den umkämpften Märkten für den Kuchen an. Es ist unrealistisch, dass die Menschen den gleichen Bissen davon haben. Mit zunehmendem Wettbewerb werden die Gewinnspannen, die Dropshipping-Shops erzielen können, immer geringer, insbesondere für Anfänger. Leute, die gerade erst ihren Online-Shop eingerichtet haben, werden wahrscheinlich in dem Spiel untergehen. Sie haben von Anfang an die Geschäftsmöglichkeit verloren, Kunden auszurauben. Und es warten nur wenige Plätze auf sie. Aufgrund der Enge des Überlebens könnten einige aufgeben und zu dem Schluss kommen: Das Landungsschiff ist tot.
Ist das also der wahre Fall? Tatsächlich ist es vielleicht gar nicht so schlimm. Wettbewerbsfähige Märkte bieten vergleichsweise weniger Geschäftsmöglichkeiten und Gewinnmargen. Das Hauptopfer ist der nicht wettbewerbsorientierte E-Commerce-Geschäftsinhaber. Aber es regt auch kreative Ideen an. Ständig entstehen neue Nischen und innovative Dropshipping-Produkte Dropshipping ist also nie ein kurzfristiges, sondern ein langfristiges Geschäft. Es gibt noch viele Möglichkeiten für Nachzügler. Unverwechselbare und qualitativ hochwertige Produkte sind der Schlüssel zum Sieg im Wettbewerb. Darüber hinaus befindet sich das Dropshipping-Geschäftsmodell derzeit noch nicht auf dem Höhepunkt. Der Markt befindet sich weiterhin in einem Wachstumstrend.
3. Unausweichliche Beschwerde
Die Leute wissen gut um die Macht des Kommentars. Es ist für ein E-Commerce-Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Die Empfehlung wird die Zukunft erhellen, während die Beschwerde sie düster erscheinen lässt. Personen, die eine pessimistische Meinung zu Starten eines Dropshipping-Unternehmens konzentrieren sich auf ihre Beschwerden. Sie glauben, dass Beschwerden für das Unternehmen von Bedeutung sind und in eine Sackgasse führen.
Kein Wunder, dass die Leute fragen: Ist Dropshipping tot? Der unausgereifte Markt ist für die Probleme verantwortlich. Kein Produktbestand bedeutet einen geringen Geldbetrag für die Gründung eines Dropshipping-Geschäfts. Gleichzeitig verlieren Ladenbesitzer jedoch die Kontrolle über die Qualität der versendeten Produkte und die Lieferzeit. Denn Dropshipping-Anbieter sind für die Ausführung der Bestellung des Kunden verantwortlich. Unqualifizierte Lieferanten liefern minderwertige Produkte und verzögern die Lieferzeit. Dies erhöht die Unzufriedenheit der Kunden und ruiniert letztendlich den Ruf des Geschäfts. Das Problem ist schwer zu beheben und Beschwerden sind derzeit unvermeidlich.
Dennoch ist die pessimistische Einschätzung für ein sich entwickelndes Unternehmen übertrieben. Seit der Explosion im Jahr 2017 sind erst drei Jahre vergangen. Das Dropshipping im Jahr 2020 verbessert sich und die Beschwerden werden in naher Zukunft zurückgehen.
4. Rückgang des Gewinns
Drop Shipping bietet nicht nur Online-Shop-Besitzern Geschäftsmöglichkeiten, sondern auch den Unternehmen, die sie bedienen. Die zunehmende Zahl der Teilnehmer, die mit dem Verkauf von Drop-Shipping-Produkten beginnen, führt zu einer Nachfrage nach Dienstleistungen wie der Suche nach Dropshipping-Anbietern, der Auswahl einer Nische, der Gestaltung von Geschäften, dem Marketing, der Werbung usw. Natürlich gibt es auch Plattformen für Online-Shop-Geschäftsinhaber. Der Aufwand und die Nachfrage nach Kundenservice gehen in der Regel Hand in Hand. Tatsächlich fühlen sich die Ladenbesitzer in den letzten Jahren deshalb weniger profitabel.
Der Markt entwickelt sich schnell, zum Beispiel Shopify-Dropshipping. Seit der Ankündigung des Shopify App Store-Programms im Jahr 2009 haben App-Entwickler über 11,6 Millionen App-Installationen auf Shopify gestartet. Jetzt finden Sie über 5000 Apps auf der Seite. Die Dropshipping-App belegt in den Kategorien den ersten Platz. Und als Nächstes müssen wir Lieferanten finden. Das sind zwei wichtige Themen beim Betrieb eines Dropshipping-Shops.
Nicht alle Apps sind kostenlos. Hier ist eine Tabelle über Shopify-Dropshipping-Apps. Die meisten von ihnen bieten eine kostenlose Testversion oder eine kostenlose Basisversion an. Für weitere Dienstleistungen müssen Ladenbesitzer jedoch bestimmte Gebühren zahlen. Und einige verlangen sogar 299 US-Dollar pro Monat. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müssen Ladenbesitzer die Akzeptanz akzeptieren und ihre Gewinnspanne senken.
Darüber hinaus wird Werbung zu einer hohen Investition. Ladenbesitzer zwingen sich, sich der Kampagne anzuschließen, um den Wiedererkennungswert des Ladens zu erhöhen. Gängige soziale Medien wie Facebook, Instagram, Youtube und Tik Tok sind heftige Schlachtfelder. Online-Shop-Besitzer müssen immer mehr Werbegebühren zahlen, um bekannt zu werden. Laut einem Bericht aus dem Jahr 2020 sind die Werbekosten unterschiedlich. In CPC (Kosten pro Klick) kosten Facebook-Anzeigen 0,97 US-Dollar, Instagram-Anzeigen 3,56 US-Dollar und Youtube-Anzeigen 3,21 US-Dollar. Beim CPM (Cost-per-1000-Impressions) kosten Facebook-Anzeigen 7,19 $, Instagram-Anzeigen 7,91 $ und Youtube-Anzeigen 9,68 $.
Diese Apps und sozialen Medien belasten das Unternehmen sehr und schmälern den Gewinn. Das frustrierende Ergebnis ermutigt die Nachricht über den Dropshipping-Tod.
Lohnt sich Dropshipping im Jahr 2020?
Dropshipping lohnt sich aufgrund des potenziellen Marktes. Um den Kuchen zu teilen, ist die richtige Art und Weise der Unternehmensgründung von entscheidender Bedeutung. Verwenden Sie eine zuverlässige Dropshipping-Plattform und soziale Medien werden empfohlen.
Der Betrieb eines Online-Shops kann in zwei Teile unterteilt werden: Auftragserfüllung durch Kunden und Markenwerbung. Eine Drop-Ship-Plattform kann bei ersterem helfen, während der Ladenbesitzer bei letzterem hilft.
Eine professionelle Dropshipping-Plattform kann dem Ladenbesitzer Zeit und Mühe ersparen. EPROLO hilft beispielsweise bei folgenden Arbeiten:
- Produktbeschaffung
- Produktqualitätskontrolle
- Automatischen Import bestellen
- Verpackung
- Liefervereinbarung
- Branding
Ladenbesitzer könnten Monate brauchen, um Lieferanten und profitable Drop-Shipping-Produkte zu finden. Aber jetzt übernimmt EPROLO die Arbeit und übernimmt die Qualitätskontrolle. Dropshipping-Produkte werden auf der Plattform aufgeführt. Die einzige Aufgabe des Ladenbesitzers besteht darin, Produkte in seinem Geschäft hinzuzufügen und zu verkaufen. Darüber hinaus bietet EPROLO eine automatische Auftragsabwicklung. Durch die Anbindung an den Shop verarbeitet die Plattform Bestellungen und versendet Pakete direkt an den Kunden.
Durch effiziente Hilfe haben Ladenbesitzer mehr Zeit, Produkte zu verkaufen. Soziale Medien sind eine gute Möglichkeit, Kunden anzulocken und Markenbekanntheit steigern. Am häufigsten werden Facebook, Instagram und Youtube genutzt. Effektive Werbung erfordert viel Lernen. Ladenbesitzer sollten mit der Bedienung und Aktualisierung vertraut sein.
Obwohl es Schwierigkeiten gibt, ist Dropshipping immer noch ein profitables Geschäft.