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Was ist ein White-Label-Produkt?

von EPROLO | Sep 22, 2025 | dropshipping

White-Label-Produkte sind eine einfache Möglichkeit für Unternehmen, Waren zu verkaufen, ohne den Herstellungsprozess selbst zu übernehmen. Einfach ausgedrückt kauft ein Unternehmen fertige Produkte, fügt seine eigene Marke hinzu und verkauft sie, als wären sie original.

Dieses Modell gewinnt 2025 an Bedeutung, da der E-Commerce weiterhin wächst und immer mehr Unternehmer nach kostengünstigen Möglichkeiten suchen, ein Geschäft zu starten. Es beseitigt die Hürden des Designs und der Produktion von Grund auf und bietet gleichzeitig Raum für Markenidentität und kreative Marketingansätze.

Dieser Artikel erklärt, was White-Label-Produkte sind, wie sie funktionieren, ihre Vor- und Nachteile und wie man damit beginnt.

white label product

Seitenübersicht:

Was ist ein White-Label-Produkt?

So funktioniert White Label

White Label vs. Private Label

Vorteile und Nachteile des Verkaufs von White-Label-Produkten

Beliebte White-Label-Beispiele

So starten Sie ein White-Label-Geschäft

Wählen Sie den besten White-Label-Anbieter – EPROLO

Abschluss

FAQs

Was ist ein White-Label-Produkt?

Ein White-Label-Produkt wird von einem Hersteller erstellt, aber von einem anderen Unternehmen unter dessen Markennamen verkauft. Kunden bemerken den Unterschied selten, da die Artikel so verpackt und vermarktet werden, dass sie einzigartig erscheinen.

Eigenmarken in Supermärkten sind eines der bekanntesten Beispiele. Während Käufer Etiketten wie „Store Select“ oder „Premium Choice“ sehen, werden die Produkte oft von denselben Fabriken hergestellt, die auch nationale Marken beliefern.

Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, Produkte schnell anzubieten, Entwicklungskosten zu senken und ihre Bemühungen auf Markenbildung, Kundenservice und Marketing zu konzentrieren.

So funktioniert White Label

Der Prozess hinter White-Label-Produkten folgt einer einfachen Kette: Der Hersteller erstellt das Produkt, der Händler fügt seine Marke hinzu und der Kunde kauft es. Der White-Label-Hersteller übernimmt die Produktion, gewährleistet die Produktqualität und erfüllt alle notwendigen Compliance-Standards. Dazu gehört die Beschaffung von Rohstoffen, die Herstellung der Produkte und die Organisation der Logistik. Sobald die Produkte fertig sind, tritt der Händler in Aktion. Seine Aufgabe ist es, die Waren zu verpacken, zu branden und sie den Kunden als eigene Produkte zu vermarkten.

Ein besonders gutes Beispiel findet sich in der Schönheitsindustrie. Eine einzelne Fabrik kann dieselbe Hautpflegeformel für mehrere Unternehmen herstellen. Jedes Unternehmen nutzt eigene Etiketten, Verpackungen und Marketingstrategien, um die Produkte einzigartig erscheinen zu lassen. Kunden glauben oft, dass sie völlig unterschiedliche Produkte kaufen, obwohl sie tatsächlich aus derselben Quelle stammen. Dieses Setup ermöglicht es Unternehmen, schnell zu verkaufen, ohne hohe Forschungs- und Produktionskosten zu tragen.

white label suppliers

White Label vs. Private Label

„White-Label“ und „Private-Label“ sind Begriffe, die oft verwechselt werden, deren Unterschiede aber für jeden, der eines der Modelle in Betracht zieht, wichtig sind. Beide beinhalten den Verkauf von Produkten, die nicht direkt vom Händler hergestellt werden, doch der Grad an Kontrolle und Exklusivität beeinflusst, wie jedes Modell funktioniert.

Private-Label-Produkte werden exklusiv für einen Händler erstellt. Der Händler hat oft direkten Einfluss auf das Design, die Formulierung oder die Spezifikationen des Produkts, und der Hersteller produziert es ausschließlich für diese Marke. Ein häufiges Beispiel ist eine Supermarktkette, die eine eigene Linie biologischer Lebensmittel erstellt, die kein Wettbewerber verkaufen darf. Aufgrund der Exklusivität kann der Händler eine einzigartige Produktlinie aufbauen und eine stärkere Kundenbindung erreichen. Dies geht jedoch mit höheren anfänglichen Investitionen und längeren Vorlaufzeiten einher, da die Produkte entwickelt und getestet werden müssen, bevor sie auf den Markt kommen.

White-Label-Produkte hingegen sind eher generisch. Der Hersteller produziert ein Produkt und verkauft es an mehrere Unternehmen. Jedes dieser Unternehmen versieht es dann mit seiner eigenen Marke und vermarktet es. Dies ist üblich in der Kosmetik-, Nahrungsergänzungs- und Bekleidungsindustrie, wo dasselbe Basisprodukt unter vielen verschiedenen Namen verkauft wird. White Labels sind attraktiv, weil sie einem Unternehmen ermöglichen, Produkte schnell auf den Markt zu bringen, mit weniger Investition als bei einem Private Label.

Merkmal White Label Private Label
Eigentum Hersteller Händler
Anpassung Begrenzt Hoch
Exklusivität Mehrere Händler Einzelner Händler
Kosten Niedrigere Anfangsinvestition Höhere Anfangsinvestition
Markteinführungszeit Schneller Langsamer

 

Wann man welche Option wählen sollte:

  • White Label ist oft der beste Weg für Startups oder Unternehmer, die neue Märkte testen. Es reduziert das Risiko, senkt die Kosten und bietet schnellen Zugang zu Produkten, die bereits am Markt funktionieren. Unternehmen können sich dann auf Marketing und den Aufbau ihrer Kundschaft konzentrieren.
  • Private Label eignet sich besser für etablierte Marken, die Exklusivität und Differenzierung wünschen. Mit höherer Kontrolle über das Produkt können sie sich abheben und eine stärkere Markenbekanntheit aufbauen, müssen jedoch bereit sein, mehr Zeit und Geld zu investieren.

Beide Modelle haben ihren Platz, und die Entscheidung hängt von den Zielen, dem Budget und der Wachstumsphase eines Unternehmens ab.

Beginnen Sie noch heute Ihre White-Label-Reise

Vorteile und Nachteile des Verkaufs von White-Label-Produkten

Der Verkauf von White-Label-Produkten bringt sowohl Vorteile als auch Nachteile mit sich. Lassen Sie uns diese aufschlüsseln, damit Sie eine fundiertere Entscheidung treffen können.

Vorteile

Einer der Hauptgründe, warum viele Unternehmer White-Label-Produkte wählen, ist die Vielzahl der Vorteile, die sie bieten:

  • Kosteneinsparungen: Die Hersteller haben das Produkt bereits erstellt, sodass Händler kein Geld für Forschung, Entwicklung oder Prototypen ausgeben müssen. Dies macht den Start eines Unternehmens erschwinglicher.
  • Schnelle Markteinführung: Ohne monatelanges Testen und Optimieren können Unternehmen Produkte schnell auf den Markt bringen, den Markt schneller testen und eine Kundenbasis aufbauen.
  • Geringeres Risiko: Da diese Produkte bereits produziert werden und über andere Händler verkauft werden, verfügen sie über eine nachweisbare Erfolgsbilanz, die die Unsicherheit reduziert.
  • Flexibilität beim Branding: Händler können die Verpackung gestalten, das Erscheinungsbild des Produkts wählen und Marketingstrategien festlegen, um die Wahrnehmung der Kunden zu beeinflussen, selbst wenn das Basisprodukt dasselbe ist.
  • Niedrige Mindestbestellmengen: Viele Lieferanten bieten kleine Bestellmengen an, sodass Unternehmen starten können, ohne zu viel Kapital in Lagerbestände zu binden, was die Einstiegshürde senkt.

Nachteile

Obwohl White-Label-Produkte klare Vorteile bieten, gibt es auch einige Nachteile, die vor dem Einstieg berücksichtigt werden sollten:

  • Wenig Kontrolle über Produkteigenschaften: Händler können das Produkt selbst in der Regel nicht anpassen, nur die Verpackung und das Branding, was die Innovationsmöglichkeiten einschränken kann.
  • Begrenzte Differenzierung: Da mehrere Unternehmen dasselbe Produkt verkaufen können, ist es schwer, sich abzuheben. Marketing und Branding werden entscheidend, um sich vom Wettbewerb zu unterscheiden.
  • Risiko von Nachahmern: Wettbewerber können Ihre Branding-Strategien schnell kopieren oder sogar Ihre Preise unterbieten, da das Basisprodukt dasselbe ist, was die langfristige Wettbewerbsfähigkeit erschwert.
  • Abhängigkeit von Lieferanten: Ihr Unternehmen ist stark von der Qualität, den Zeitplänen und der Konsistenz des Herstellers abhängig. Probleme auf deren Seite wirken sich direkt auf Ihren Ruf aus.
  • Geringere Gewinnspannen: Da Sie das Produkt nicht selbst herstellen, können die Margen im Vergleich zu einzigartigen oder proprietären Artikeln geringer sein.

Beliebte White-Label-Beispiele

Einzelhandel

Supermärkte und große Einzelhandelsketten sind führend bei der Nutzung von White-Label-Produkten. Marken wie Targets „Good & Gather“ oder Costcos „Kirkland“ sind klare Beispiele. Diese Produkte stehen oft neben nationalen Marken im Regal, jedoch zu einem niedrigeren Preis. Reinigungsmittel, Papierwaren und Grundnahrungsmittel sind einige der häufigsten Kategorien, in denen Kunden White-Label-Produkte sehen.

Mode & Bekleidung

Viele Onlineshops verlassen sich auf White-Label-Lieferanten, um ihre Bekleidungskataloge zu bestücken. Zum Beispiel setzen ASOS, Boohoo und Shein stark auf White-Label-Kleidung, die umgelabelt und unter ihren eigenen Markennamen verkauft wird. Dies ermöglicht Händlern, Kollektionen schnell zu erstellen, ohne von Grund auf zu designen oder zu produzieren. Das Hinzufügen einzigartiger Etiketten, Verpackungen und sogar kleiner Anpassungen wie Farbwahl hilft Unternehmen, ihre Produkte hervorzuheben.

Lebensmittel & Getränke

Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie bietet zahllose White-Label-Beispiele. Lebensmittelmarken wie Walmart und Trader Joe's verkaufen all ihre Produkte unter ihren eigenen Namen und beziehen sie von verschiedenen Lieferanten. Kaffeebohnen, die von einem Unternehmen geröstet werden, erscheinen möglicherweise unter mehreren verschiedenen Markennamen. Flaschenwasser, Softdrinks und verpackte Snacks sind weitere gängige Produkte. Diese Artikel ermöglichen es Geschäften, mit etablierten Marken zu konkurrieren und den Kunden gleichzeitig mehr Auswahl zu unterschiedlichen Preisen zu bieten.

Beauty & Kosmetik

Die Beauty-Branche lebt von White-Label-Produkten. Ketten wie Sephora und Ulta Beauty verkaufen umfangreiche Eigenmarken, die von Drittanbietern hergestellt werden. Auch Indie-Beauty-Marken starten häufig auf diese Weise, indem sie fertige Hautpflege-Seren, Shampoos und Kosmetikprodukte umlabeln. Mit kreativem Branding und gezieltem Marketing können sie schnell wachsen, ohne in Labore oder groß angelegte Produktionen investieren zu müssen.

Software

White Label beschränkt sich nicht auf physische Produkte. Viele Software-as-a-Service-(SaaS)-Plattformen werden von einem Unternehmen erstellt und von Agenturen oder Unternehmen unter eigenem Branding weiterverkauft. Zum Beispiel wird Google Workspace über White-Label-Vereinbarungen von IT-Dienstleistern weiterverkauft. Dieses Modell ermöglicht es Unternehmen, vollständige digitale Dienstleistungen anzubieten, ohne eigene Software von Grund auf entwickeln zu müssen.

What is white label
Entdecken Sie Premium White Label Produkte

So starten Sie ein White-Label-Geschäft

Ein White-Label-Geschäft zu starten ist für Unternehmer attraktiv, da weniger Kapital benötigt wird als bei der Entwicklung von Produkten von Grund auf. Dennoch hängt der Erfolg davon ab, die richtigen Schritte zu befolgen, um eine wettbewerbsfähige Marke aufzubauen.

1. Bestimmen Sie Ihre Nische

Der erste Schritt besteht darin, den richtigen Markt auszuwählen. Suchen Sie nach Bereichen mit stetiger Nachfrage, aber überschaubarer Konkurrenz. Tools wie Amazon Best Sellers, Google Trends und Keyword-Recherche-Plattformen helfen Ihnen zu verstehen, welche Produkte Kunden aktiv kaufen. Ziel ist es, Produkte zu finden, die bereits Nachfrage haben, und gleichzeitig Chancen zu erkennen, bei denen Branding und Marketing Sie hervorheben können.

2. Finden Sie seriöse White-Label-Lieferanten

Sobald Sie Ihre Nische kennen, besteht der nächste Schritt darin, Produkte zu beschaffen. Es ist entscheidend, Lieferanten mit nachweislicher Qualität und Zuverlässigkeit auszuwählen. Überprüfen Sie stets Bewertungen, Lieferzeiten und fordern Sie Produktmuster an, bevor Sie sich verpflichten. Vertrauenswürdige Lieferanten wie EPROLO, Inkedjoy und BrandsGateway sind beliebt, da sie breite Produktpaletten mit flexiblen Bestellanforderungen kombinieren. Ein zuverlässiger Lieferant kann über Erfolg oder Misserfolg Ihres Unternehmens entscheiden.

3. Entwickeln Sie Ihre Marke

Ihre Marke sollte sich deutlich abheben, auch wenn das Basisprodukt dasselbe wie bei der Konkurrenz ist. Eine einzigartige Markenpräsenz hilft Kunden, sich besser an Ihre Produkte zu erinnern und sie gegenüber anderen zu bevorzugen. So entwickeln Sie Ihre Marke:

  • Wählen Sie Ihren Markennamen und Slogan: Ihr Markenname sollte einprägsam, leicht auszusprechen und mit Ihren Werten oder Ihrem Produktangebot abgestimmt sein.
  • Gestalten Sie Ihre visuelle Identität: Dazu gehören Logo, Farbpalette, Schriftarten und Bildstil. Visuelle Elemente kommunizieren Ihre Persönlichkeit auf einen Blick. Beispielsweise können kräftige Farben Energie und Jugendlichkeit vermitteln, während gedämpfte Töne Luxus oder Ruhe signalisieren.
  • Entwickeln Sie Ihre Markenstimme und Botschaften: Legen Sie fest, wie Ihre Marke mit Kunden „spricht“. Ist sie freundlich und locker, professionell und seriös oder verspielt und witzig? Konsistente Botschaften in Werbung, auf Websites und in sozialen Medien schaffen Vertrautheit und Vertrauen.
  • Bieten Sie ein konsistentes Erlebnis: Branding geht über Marketing hinaus. Von der Verpackung bis zu Kundenservice-E-Mails sollte alles die Werte und Persönlichkeit Ihrer Marke widerspiegeln. Konsistenz schafft Wiedererkennung und Loyalität.
  • Nutzen Sie Storytelling: Erzählen Sie die Geschichte Ihrer Marke – warum Sie gestartet haben, welches Problem Sie lösen und wie Ihre Produkte Menschen helfen. Authentische Geschichten lassen Kunden sich mit Ihrer Reise verbunden fühlen.

4. Starten Sie Ihre Produkte

Wenn alles bereit ist, wählen Sie den besten Vertriebskanal für Ihre Zielgruppe. Online-Optionen wie Shopify, Amazon oder Etsy eignen sich für die meisten Verkäufer, während der Einzelhandel für größere Unternehmen passend sein kann.

Nach dem Start ist das Marketing Ihres Shops entscheidend. Nutzen Sie eine Kombination aus Suchmaschinenoptimierung, Social-Media-Kampagnen, Influencer-Kooperationen und bezahlter Werbung, um Sichtbarkeit zu erlangen. Hören Sie außerdem auf Kundenfeedback und verfeinern Sie Ihren Ansatz. Die Anpassung Ihres Angebots im Laufe der Zeit hilft Ihnen, wettbewerbsfähig zu bleiben und die Markenreputation zu verbessern.

Wählen Sie den besten White-Label-Anbieter – EPROLO

EPROLO ist ein All-in-One-Dropshipping-Lieferant und gilt als eine der besten Optionen für Unternehmen, die in den White-Label-Bereich einsteigen. Die Plattform bietet mehrere Funktionen, die sie für neue Unternehmer und wachsende Einzelhändler attraktiv machen.

Zunächst verfügt die Plattform über einen umfangreichen Produktkatalog. Kategorien umfassen Mode, Beauty, Elektronik, Haushaltswaren und mehr. Diese Vielfalt ermöglicht es Verkäufern, Produkte zu finden, die zu ihrer gewählten Nische passen, ohne auf mehrere Lieferanten angewiesen zu sein.

Zweitens bietet EPROLO starke Branding-Unterstützung. Einzelhändler können individuelle Etiketten, Verpackungen und mehr anfordern. Diese Dienstleistungen helfen dabei, Produkte zu differenzieren, die sonst den Angeboten der Konkurrenz ähneln würden.

Ein weiterer Vorteil ist die niedrige Mindestbestellmenge. Kleine Einzelhändler oder Startups können mit dem Verkauf beginnen, ohne große Summen in Lagerbestände investieren zu müssen. Diese Flexibilität erleichtert es, Produkte zu testen und schrittweise zu skalieren.

Schließlich integriert sich EPROLO in beliebte E-Commerce-Plattformen wie Shopify, WooCommerce und eBay. Diese Integration automatisiert die Auftragsabwicklung und den Versand und reduziert den manuellen Aufwand. Diese Funktion ist besonders hilfreich für Verkäufer, die ein Dropshipping-Modell verwenden, da sie die Lagerverwaltung überflüssig macht und gleichzeitig die Markenanpassung unterstützt.

Diese Vorteile machen EPROLO zu einem attraktiven Lieferanten für alle, die White-Label-Produkte in Betracht ziehen. Die Plattform kombiniert Vielfalt, Branding-Flexibilität, niedrige Eintrittsbarrieren und Automatisierung, wodurch der Start und das Wachstum eines Unternehmens vereinfacht werden.

Bauen Sie Ihre Marke mit unseren White-Label-Lösungen auf

Conclusion

White-Label-Produkte bieten Unternehmern einen zugänglichen und risikoarmen Einstieg in den E-Commerce. Anstatt hohe Summen in Forschung und Entwicklung zu investieren, können sich Unternehmen auf Branding, Marketing und Kundenerfahrung konzentrieren.

Dieses Modell funktioniert in verschiedenen Branchen, von Einzelhandel und Mode über Lebensmittel, Beauty bis hin zu Software. White Label ist eine praktische Wahl für alle, die eine Marke aufbauen möchten, ohne sich den Herausforderungen der Herstellung stellen zu müssen.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, den richtigen Lieferanten auszuwählen, eine konsistente Produktqualität zu gewährleisten und eine starke Markenidentität zu schaffen, die Kunden anspricht und dafür sorgt, dass sie wiederkommen.

FAQs

1. Ist White Label 2025 eine gute Idee?

Ja. Der E-Commerce wächst weiterhin, und White Label bietet eine kostengünstige Möglichkeit, ein Unternehmen schnell zu starten. Es senkt die Eintrittsbarrieren, während gleichzeitig Raum für Branding und Wachstum bleibt.

2. Ist White Label illegal?

Nein. White Label ist legal, solange die Produkte den lokalen Gesetzen und Sicherheitsstandards entsprechen. Einzelhändler sollten die Einhaltung stets vor dem Verkauf prüfen.

3. Was ist der Unterschied zwischen White Label und Black Label?

White-Label-Produkte sind generische Waren, die von mehreren Unternehmen umgelabelt werden. Black-Label-Produkte sind in der Regel Premium- oder exklusive Versionen einer einzigen Marke.

Kurz gesagt: Verkäufer, die Geschwindigkeit, Kosteneffizienz und risikoarmen Einstieg priorisieren, wählen White-Label-Produkte; Verkäufer, die Einzigartigkeit, Exklusivität und Premium-Positionierung priorisieren, wählen Black-Label-Produkte.

4. White Label vs. POD (Print-on-Demand)?

White-Label-Produkte werden vorgefertigt und anschließend vom Verkäufer gebrandet. Print-on-Demand-Produkte werden nach Auftragserteilung erstellt, meist mit individuellen Designs. Beide Modelle sind beliebt, aber die Wahl hängt von der Art des Geschäfts und den Bedürfnissen der Kunden ab.

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